Montag, 1. Oktober 2012

#69

Outtake #8 - Jugendseite der Süddeutschen Zeitung - Als Bayer die Welt erobern

http://www.sz-jugendseite.de/als-bayer-die-welt-erobern/

- was er möglicherweise nicht wäre, hätte man ihn nicht damals an einem eigentlich ganz normalen Schultag angesprochen. „Ich werde schon immer wieder mal erkannt und auf der Straße oder auf Partys angesprochen.“ Ob wegen des Werbespots, seiner Rolle als Costa in „Fluch des Falken“ oder seinen immer größer werdenden Rollen wie zuletzt im „Wunder von Merching“ – es freut ihn, wenn der Zuschauer ihn wiedererkennt.

Montag, 17. September 2012

#68

Outtake #7 - Jugendseite der Süddeutschen Zeitung - Nichts gegen Romantik

http://www.sz-jugendseite.de/nichts-gegen-romantik/

Da konnten auch seine ersten Versuche auf der Theaterbühne nicht mithalten, auch, wenn ihm sein Auftritt in „Burn Baby Burn“ sehr viel Spaß gemacht und er es in Zukunft auch nicht ausschließen will. Eine Schauspielschule sieht er aber auf keinen Fall als Möglichkeit.

Freitag, 14. September 2012

#67

Brunettes do it better

Ende August entschied sich Lady Gaga für eine Farbe, die sich „Louis Vuitton Brown“ nennt. Ihre langen Haare erstrahlen in einem hellen Braunton auf den ersten Bildern – mittlerweile hat sie die normale Frisur natürlich wieder verändert und sich fast den ganzen Kopf rasiert. Was bleibt, sind die Eindrücke der letzten Augusttage: Eine fast zahme Lady Gaga. Ihr Plan, puristischer aufzutreten, war ihr vollends gelungen. Nichts lenkte mehr ab von ihrem künstlerischen Schaffen. Und nach all den Monaten mit Fleischkleid, Nacktheit und dem Alter Ego eines Mannes konnte man fast so etwas wie Sympathie für sie aufbringen.

Ist das jetzt also der Plan? Dass wir alle braunhaarig werden? Jetzt, wo sowieso auch noch Miley Cyrus auf unsere hellblonde Spielwiese gewechselt ist? Vielleicht. Aber so schnell, wie ein Frisurentrend kommt, so schnell ist er auch wieder Vergangenheit. Dip-Dye erregt kein Aufsehen mehr, ebenso wenig wie Candy Colors (siehe Lizzie Olsens Bulletcover, auf dem ihre rosa Perücke fast normal wirkt). Und dann, ganz bald, wird auch braun einfach wieder braun sein. Simone Bauer

Montag, 10. September 2012

#66

Outtake #6 - Jugendseite der Süddeutschen Zeitung - Hosenwechsel in Sekundenschnelle

 
Sein Zimmer zu Hause bietet auch einen klassischen Zylinder, so wie man sich das eben vorstellt. „Aber keine Kaninchen.“

Freitag, 31. August 2012

#65

‘Cause they are living in a … Isarvorstadt


Es hat einen Grund, warum Menschen von anderswo (sprich: Berlin, Hamburg, Köln) München gerne auf das P1 reduzieren, den Bayerischen Hof und die Maximilianstraße. Weil München so ist, München so sein kann. Bis in die Subkulturen hinein findet man die rich kids, beautiful und dirty. Grund genug, über die Freuden und Leiden eben jener zu schreiben, die in dieser Material World leben. Heute erscheint „Isarvorstadt“.

Als ich anfing, diesen Roman zu schreiben, war es Ende der 00er Jahre und ich wusste nicht genau, wohin mich die Arbeit führen wurde. Es entstanden 22 Geschichten, erzählt von sechs Hauptcharakteren: Die beiden Modeschülerinnen Charlotte und Theresa, erstere skandalumwittertes It Girl, letztere brav und keusch, die junge, traurige Clubbesitzerin Romy, der hübsche Szenejournalist Veith und der tragische Indiemusiker Moritz, sowie Theresas Schwester Bibi, die sich in eine von Gerüchten flankierte Ehe stürzt. Hier hat jeder etwas mit jedem und sowieso gönnt er dem anderen das Kaviar auf dem Teller nicht. Deswegen bestiehlt Charlotte ihre Mutter, schläft Romy mit einem verheirateten Mann und lässt Veith sich skrupellos auf irre Deals ein.

Der ein oder andere wird nun denken: „Was hat das alles mit mir zu tun?“ Identifikationspotential gibt es aber abgesehen von den Wohnungsmieten genug: Herzklopfen, Liebeskummer, Probleme mit der Familie, die Suche nach dem richtigen Weg im Leben. Wer sich noch immer zu weit von der Welt der Isarvorstadt entfernt sieht, sollte einfach mal die Augen offen halten: Neulich in der U-Bahn. Man weiß nicht, ob die Augenbrauen des Mädchens gegenüber akkurater gezupft sind als die ihres gepflegten Boyfriends. Schwierig zu sagen, wer sich da mehr Mühe gegeben hat. Sie hat jedenfalls einen Verband um die Nase, presst ihre Liebeskind Berlin Tasche dennoch gechillt an sich. Eine Schlägerei mit dem Türsteher war das wohl eher nicht …

Übrigens – am 1. September erscheint ebenso mein erstes Jugendbuch „Alkoholfrei“. Für die süße, kleine Schwester, die lässige, coole Nichte und für alle, die lieber ungewöhnlich leben: Die 16jährige Emma hat keine Lust mehr auf Gruppendruck hört auf, Alkohol zu trinken. Das imponiert zwar ihrem Schwarm, aber ganz und gar nicht ihren besten Freundinnen. Und dann ist da auch noch ihr Drang, in die große, weite Welt hinauszuziehen, was ihr Vater verhindern will.

In diesem Sinne: Im Herbst wird euch der Lesestoffe vermutlich nicht ausgehen können. Und wenn doch: Einfach mal in der U-Bahn die Augen offen halten oder die „Generation Komasaufen“ genauer beobachten.

Simone Bauer, Isarvorstadt | 240 s. | 9,99 € | ISBN: 978-3942920162 | Unsichtbar Verlag | Veröffentlichungsdatum: 01.09.2012

Simone Bauer, Alkoholfrei | 256 Seiten s. | 14,95 € | ISBN: ISBN 978-3-86265-180-1 | Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag | Veröffentlichungsdatum: 01.09.2012

Dienstag, 14. August 2012

#64

Yes. I believe that most of people’s dreams include travelling. Some people collect souvenirs from their travels meanwhile I shop for unique fashion pieces. I strongly believe that fashion is uniquely defined in different locations therefore I get inspired and I want to immediately incorporate those into my style. There is nothing more culturally stimulating in fashion than bringing back home these unique fashion pieces.

This is a quote by lovely Jo from www.styleat30.com - I got the chance to interview her for www.portraitmagazine.com (September Beauty Issue). I think she's just right. I've just booked my flights to Amsterdam and can't wait to get some shopping done there - as well as my upcoming trip sto Zurich and Leipzig. We'll see ...

Freitag, 20. Juli 2012

#63

Outtake #5 - zeitjung.de - Sie sind jung und brauchen die Aufmerksamkeit!

http://www.zeitjung.de/kultur/7921-sie-sind-jung-und-brauchen-die-aufmerksamkeit-junge-bands-gibt-es-alle-meter-weit-bandwettbewerbe-auch-ein-wegweiser/

Eben. Deswegen ist es auch wert, bei einem kleineren Wettbewerb mitzumachen, auch, wenn er weniger publik ist. Dafür fördert er das Networking und die Performance der Newcomerband. Gute Beispiele hierfür sind in Sachsen der Band Clash, in München der muc king und der Sprungbrett Wettbewerb oder das überregionale Rock My Gig. Aber zurück zu den Festivals. Hier veranstalten das Area 4 und NRJ jährlich ihre Wettbewerbe.

Montag, 18. Juni 2012

#62

Outtake #3 - zeitjung.de - "Verlieren für Anfänger"
http://www.zeitjung.de/kultur/7813-verlieren-fuer-anfaenger-der-traurige-tag-nach-dem-topmodelfinale/
Ich hatte noch nicht mal die Anführerin des Top-18-Walks richtig!

Outtake #4 - zeitjung.de - Interview mit Katharina Weiß und Marie Michalke
http://www.zeitjung.de/menschen/7838-abenteurerbraeute-ein-gespraech-ueber-freundschaft-zukunft-und-liebe-plus-10-tipps-fuer-junge-alltagsabenteurer/
Katharina Weiß: Wir sind wie Peter Pan!

Samstag, 2. Juni 2012

#61

Outtake #1 - zeitjung.de - Hassobjekt "Glück"
http://www.zeitjung.de/menschen/7713-hassobjekt-glueck-hassobjekt-glueck-waere-so-viel-schoener-wenn-nicht-alle-staendig-davon-sprechen-wuerden/
Viele suchen das Glück. Und wenn sie es gefunden haben, kriegen sie ihre Klappe nicht mehr zu.

Outtake #2 - Undercover Magazin der TZ - Interview mit Alexandra Wenk
http://edition-p1-easy.merkurtz.de/bkbackoffice/getcatalog.do?catalogId=92075
Die 18jährige Alexandra Wenk könnte die jüngste Olympiateilnehmerin im Schwimmsport werden. Und selbst wenn es 2012 nicht klappt - in vier Jahren ist sie immer noch verdammt jung, findet sie.