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Alben, auf die es sich 2011 zu warten lohnt...

Beatsteaks

Drei Jahre mussten wir ohne ein neues Werk der besten Liveband Deutschlands auskommen. Um uns nicht länger auf die Folter zu spannen, veröffentlichten sie schon am 28. Januar „Boombox“. Das Warten war nicht umsonst – chaotische Melodien, coole Beats und mitsingreife Texte sind auf diesem grandiosen Album gelandet, das uns den ganzen Festivalsommer über begleiten wird.

Lady Gaga

„Born This Way“ soll er also heißen, der Nachfolger ihres gigantischen „Fame Monster“. Kostproben gab es auch schon acapella, gesungen im Fleischkleid bei den VMAs 2010. Im Mai soll es also kommen, schockierend soll es sein. Das uns Lady Gaga wieder zum Tanzen bringen wird, steht fest. Doch kann sie ihren Erfolg aus den Vorjahren toppen und ihren Ruf als Skandalnudel aufrecht erhalten?

Panic! At The Disco

Der Titel steht schon fest: „Vices & Virtues“. Und klar ist, dass Panic! At The Disco, die nach der Trennung von Gitarrist Ryan Ross und Bassist Jon Walker jetzt nur noch zu zweit sind – sich dafür aber das Ausrufezeichen zurückgeholt haben – zum Sound des ersten Albums „A Fever You Can’t Sweat Out“ zurück gehen wollen. Die erste Singleauskopplung „The Ballad Of Mona Lisa“ bestätigt dieses Vorhaben. Das emoeske dritte Album wird am 29. März erscheinen.

Foo Fighters

Nach ihrem Greatest Hits Album „Wheels“ soll nun endlich eine neue Foo Fighters Scheibe kommen, doch um Name und Veröffentlichungsdatum liegt noch ein Mantel des Schweigens. Klar ist, dass die elf neuen Stücke vollständig in Dave Grohls Garage aufgenommen wurden, und dass sich die vier Jungs für Headlineshows im ersten Halbjahr angekündigt haben. Das kann ja was werden!

R.E.M.

Am 4. März melden sich R.E.M. zurück, mit einem Album, das in Berlin Höchstselbst aufgenommen wurde! Teile der ersten Single, „Oh My Heart“, kursieren schon im Internet. Klar ist, dass das 15. Studioalbum des Trios namens „Collapse Into Now“ eine Riesensache wird!

The Strokes

„Angles“, das im Mai erscheinen wird, war eine wahrlich schwere Geburt. Seit dem Januar 2009 haben die fünf New Yorker an Album Nummer 4 gewerkelt, mit dem Ergebnis, dass es immer noch wie „70er Jahre Rock“ klingen wird. Ob sich die Indieboys, die 2001 mit „This Is It“ einen Wahnsinnserfolg gefeiert haben, nicht nur wiederholen werden, ist abzuwarten. Gespannt sind wir trotzdem!

... Nicht zu vergessen:

Black Cards

The Academy Is

Cobra Starship

Patrick Stump

The Donnas

Thees Uhlmann