Donnerstag, 23. Dezember 2010

#15


but i love dior.
Christian Dior SS11.
A mixture between a superhero-girl and Marie Antoniette... Love that collection!

Freitag, 29. Oktober 2010

#14

Shoes and dress: Guess, Trenchcoat: Review, Scarf and gloves: Pieces

Mittwoch, 27. Oktober 2010

#13

Because last night was epic. Wouldn't have been without Placebo.

Donnerstag, 21. Oktober 2010

#12

http://www.amazon.de/gp/product/386974037X/ref=s9_bbs_gw_d4_ir03?pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=center-2&pf_rd_r=1KAVBCD81Q652SDS85CS&pf_rd_t=101&pf_rd_p=463375173&pf_rd_i=301128

It's finally here. It arrived at my home on Tuesday and is now available everywhere. My first audio book. OK, not "mine" alone, I only wrote one story on it, but that's 6 minutes mine.

I've heard it twice so far, one time on Tuesday night, missing the beginng of an all new episode of The Simpsons, being very smiley und bubbly and happy and proud, because somehow my words sound so much better on an audio book and I didn't feel all stupid and embarassed.

However, I did feel all stupid and embarassed yesterday night, when we did a listening session of it after dinner. Between all the ladies, my work-family basically, I felt so unwell, but they loved it. L laughed whole-heartly after Johannes Steck spoke "rockstar boyfriend" and I felt really good.

Sonntag, 17. Oktober 2010

#11

Ich habe auf nichts mehr Lust, ich weiß nicht, was ich machen soll. Schlafen will ich nicht, wach bleiben will ich nicht. Hunger habe ich keinen. Ich will nicht allein sein, sehen will ich auch niemanden. Mir kommt es so vor, als häte ich nur eine Galgenfrist. Ich bin einfach völlig zu.
Lolita Pille, "Pradasüchtig"

Donnerstag, 14. Oktober 2010

#10

Already thinking about my Christmas wishes. Won't be anything of the above (though me really likey). Instead I'll go with Katy Perry tickets and the book missing from the Indie Travel Guide series. Maybe I'll hunt the one bag I'm dreaming about finally down, then I'll add it to that list. Going shopping on Sunday. Cross your fingers for me!

Mittwoch, 13. Oktober 2010

#9

 
Pictures cut out of of Uncle Sally*s

Samstag, 9. Oktober 2010

#8

OK, OK, dies hier ist kein Black Cards Fanblog, schon klar. Aber mit "Dr Jekyll & Mr Fame" (kostenloser Download bei Facebook) im Ohr, kann ich nicht anders, als diesen Artikel zu veröffentlichen. Er ist entstanden, bevor das Berlin Konzert abgesagt wurde. Gut, dass ich meine Flüge, das Hotelzimmer und die Tickets last minute buchen wollte. Es ist zwar eine große Enttäuschung gewesen, aber na ja, immerhin hatte ich noch nicht gebucht. Das ist zumindest schon mal etwas. Und vielleicht wird dann das Konzert nachgeholt... in München wäre ja ganz nett!

Was man früher für unmöglich gehalten hat, passt nun auf einmal gut in den Rahmen des eigenen, kleinen Lebens. Roadtrips zu Konzerten sind heute der nächste Weg, während man früher als gebannter Zuhörer, Leser oder Kinogänger nie dachte, dass man einmal so werden könnte.
Das Benzin wird mit der Kreditkarte gezahlt. Man hätte auch einen billigen Flug bei AirBerlin oder eine rasante ICE-Fahrt buchen können, doch man war mit den Planungen so spät dran, dass aus „billig“ bereits „ein kleines Vermögen“ geworden ist. Und man ist ja flexibel. Man fährt die Nacht durch, nur das kleine, bunte Auto, das man fährt, und die große, dunkle Straße. Die Tankstellen, an denen man hält, um sich mit Red Bull, Wasser und Bifi zu versorgen, sind verlassen und trostlos. Das ist kein Horrorfilm, auch, wenn man horrende Summen ausgibt – das ist unser Lebenstraum.
Früher, da hatte man entweder Spott oder Hochachtung empfunden, wenn eine Klassenkameradin erzählte, dass sie eine ziemlich lange Strecke zu einem Tokio Hotel aufgenommen hat. Spott, weil das eben Tokio Hotel war und man Mitte der Nullerjahre einfach nicht tolerant genug für Lebensentwürfe anderer gewesen ist. Hochachtung, weil man selbst keine Ahnung davon hatte, wie man es denn bewerkstelligen könnte, selbst so etwas Heldenhaftes zu tun, zum Über-Groupie zu werden.
Wenn einen die Musik erstmal zwickt, wenn du in ihren Bann gezogen wirst, dann geht es relativ schnell, dass sich eine unstillbare Sucht entwickelt. Manche bleiben ihr Leben lang dabei, jede Platte ihrer Lieblingsband zu kaufen, möglichst zweimal, einmal auf CD und einmal auf Vinyl, und ihren Notizblock mit Songtextzeilen voll zu kritzeln. Andere ziehen gleich ganz in den Konzerthallen dieser Welt ein. Und wiederum andere hat es dann so schwer erwischt, dass sie für ihre Lieblingsband alles tun würden.
Da ist man sein ganzes Leben, so scheint es, eingefleischter Fall Out Boy Fan. Man weiß nicht genau, warum man es sich eigentlich noch antut, mit 16jährigen Emos in einen Sack geworfen zu werden, aber dann, wenn man die Jungs vor sich hat, da weiß man es wieder, da wummert das Herz. Oder wenn man traurig ist und man die altbekannten Melodien im Ohr hat, die dann mal wieder einen neuen Sinn eröffnen, ja, da hat man es wieder. Nur – Fall Out Boy sind jetzt Geschichte.
Pete Wentz (31 Jahre alt, Fall Out Boy Bassist und Mastermind) gründete also die Black Cards. Darüber gibt es nicht viel zu sagen, es gibt eine minimalistische Homepage, die Ankündigung, der Kajalrocker hätte sich von Raggae inspirieren lassen, und ein paar Songfetzen, die klingen, als wären sie für einen Pro7 Werbespot zur neuen „Grey’s Anatomy“-Staffel gemacht, aber der Gedanke zählt, dass er es geschrieben hat. Und dann verspricht er, in Berlin zu spielen, am 30.10., im Magnet Club. 585 Kilometer fahren, um sich dann mit 16jährigen Emos in einem viel zu kleinen Club die Beine in den Bauch zu stehen.
Die Eltern schütteln den Kopf – man war doch „gerade erst“ auf fünf verschiedenen Festivals, verteilt auf die gesamte Republik, man war doch „gerade erst“ beim Tourfinale von Kettcar in Hamburg (zweimal!) und „gerade erst“ in Österreich für Placebo. Und man es sich schon wieder antun will, das viele Reisen, das unberechenbare Wetter, für das man nie richtig gepackt hat, der Mangel an Essbaren. Ja, du willst es, du willst es so sehr, dass es weh tut, du möchtest nichts anderes spüren als den Fahrtwind und dann irgendwann seinen Schweiß auf deiner Haut, wenn er über dir auf der Bühne steht.
Die Bekannten schütteln ebenfalls den Kopf, so wie man selbst damals, als die Tokio Hotel Fanin stolz von ihrer Fahrt nach Oberhausen berichtet hat. Wie kann man nur so versessen sein auf eine gewisse Person, auf ein Stück Musik? Man möchte es dann auch gar nicht erklären, als ob man sich selbst verkaufen müsste, wenn man genau erläutert, was einem diese Person, dieses Stück Musik bedeutet.
Und dann gibt es Gott sei Dank die Freunde, die mitmachen, weil sie immer mitmachen, weil auch ihnen an diesem Musiker liegt. Man quetscht sich voller Vorfreude in ein Transportmittel seiner Wahl und zahlt mit stolzem Lächeln so, so viel Geld für maximal zwei Stunden Musik. Im Falle der Black Cards sogar für eine gewisse Zeit voller Musik, die man nicht kennt.
Man ist einfach bereit, es zu tun. Es ist vielleicht nicht Mickey Mouse treffen, aber es ist das Zurückholen der Kindheit. Das sorgenfreie, einfache Sein. Denn man braucht sich um nichts Gedanken zu machen, solange das Transportmittel fährt und man ein, zwei Wurstsemmeln dabei hat. Es wird diskutiert über alles und nichts, gelacht, man ist völlig frei. Kein einziger Gedanke wird an die Arbeit verschwendet, die Bildung, denn man reist seinem Idol hinterher, alles andere ist unwichtig.
Das ist es, was unsere Roadtrips dann auch zu den Konzertreisen von manischen Boygroupfans unterscheidet – man ist nicht mehr in der 6. Klasse, man weiß also, wie sehr man leidet für das bisschen selbst verdiente Geld, das man für seinen Weg zum Konzert ausgibt. Man hat Stress auf der Arbeit, Probleme bei der Fortbildung, die BOS macht auch keinen Spaß und der Nebenjob sowieso nicht. Man vergisst Streitereien mit unliebsamen Freunden, die Qual der Beziehung – und das ist noch viel wichtiger als die Tatsache, dass das Konzert nicht länger als zwei Stunden dauern wird.
Während ein wenig kühle Luft durch das offene Fenster des kleinen, bunten Autos herein streicht, weil das natürlich keine Klimaanlage hat, fühlt man sich dann so frei wie Uschi Obermeier, so sehr dabei wie Penny Lane. Und die Eltern am Handy beruhigt man noch: „Hey, Berlin ist wirklich der nächste Weg.“ Klar, näher als Manchester alle mal.

Sonntag, 26. September 2010

#5

Letztens auf http://blog.y-style.de/tea_and_twigs/ - die Modebloggerin Jasmin stellt ein neues Do It Yourself Projekt vor: Pinke Schühchen mit aufgemalten, schwarzen Schwalben. Sofort macht es Klick, die Inspiration ist klar ersichtlich: Miu Miu und die bis dato beste Kollektion dieses Labels.
Miu Miu wurde bereits 1992 von Miuccia Prada gegründet. Seitdem wurden Läden auf der ganzen Welt eröffnet und Triumphe gefeiert. Die Designs von Miu Miu sind verspielt, opulent, detailreich, immer aber deutlich Alltagstauglicher als die große Schwester Prada.

Im Oktober 2009 wurde auf der Paris Fashion Week die Kollektion Frühling/Sommer 2010 dann zurecht bejubelt. Miucca Prada schickte ihre Models mit Flechtfrisuren und unschuldigen Blicken aus großen Kulleraugen über den Laufsteg, dazu gab es Anzüge und kurze Kleider mit aufgedruckten Blumen, Katzen und Vögel. Immer wiederkehrender Bestandteil war ein spitzer Kragen im Stile der 70er mit der Silhouette einer nackten Frau als Print.

Die Hollywoodsternchen waren sofort begeistert. Katy Perry etwa zeigte sich von Kopf bis Fuß in Miu Miu, als sie bei „Germany’s Next Topmodel“ Jurorin spielen durfte. Sie sah aus wie das perfekte Pin-Up! Weniger perfekt, dafür aber detailgetreu sah Kirsten Dunst aus, als sie ebenfalls komplett in der Kollektion gekleidet die Hollywoodpartys unsicher machte. Keira Knightly wirkte wie ein züchtiges Schulmädchen trotz nackter Frau auf dem Kragen.

Auch in der Szene der Fashionblogger verursachte die Kollektion einen verzückten Aufschrei. Die 14jährige Tavi Gevinson huldigte Miu Miu monatelang mit Fotos, die reichlich mit Grunge angereichert waren, und bringt noch heute gerne den spitzig zulaufenden Kragen in ihre Outfits ein.

Das ging an den Trendladenketten natürlich nicht vorüber und schnell warf Zara einen Playsuit auf den Markt, auf dessen dunkelblauen Stoff sich weiße, dicke Kätzchen tummelten. H&M zog mit Schwalben auf Röcken, Kleidern und Blusen nach, derselbe Print fand sich auf Oberteilen von Orsay wieder.

Bei der diesjährigen Pariser Modewoche ging Miu Miu zurück in die 60er, während sich Louis Vuitton und Co. ebenfalls an dieses elegante Jahrzehnt und das vorherige hielten. Die Kollektion ist dadurch eleganter, wenn auch immer noch reich verziert. Doch die liebgewonnenen Tierchen bleiben aus.

Der Hype ist dafür noch ungebrochen, bestes Beispiel ist Jasmins letztes DIY. Ein Grund ist sicher, dass uns diese Kollektion an unsere Kindheit erinnert, als wir kleine Mädchen waren, die nur hübsche, bunte Kleider tragen wollten und von einer eigenen Katze träumten. Mit dieser Linie können wir ein Stück unserer Unschuld, unserer Sorgenfreiheit zurückkaufen. Unsere eigene Katze. Und deswegen kann man Zara gar nicht böse sein, auch, wenn der Spanier von Miu Miu abgekupfert hat. Denn so ist es wenigstens erschwinglich – und nicht länger ein Traum.

Samstag, 25. September 2010

#4

completely in love with this new song the black cards have published. you can find it here: http://fyfob.tumblr.com/post/1183539864/ahomeboyslife-because-aronoded-got-it-this-is
a club called heaven, baby.

Mittwoch, 22. September 2010

#3

Laufen lernen

Film und Fernsehen sind die großen Themen unserer Generation. Jeder möchte doch gerne etwas mit diesen Medien machen – oder er möchte schreiben und designen und zwar bitte ganz viel. Doch nicht immer bekommt man Hilfestellung von seiner Umgebung. Das liegt daran, dass man Freunde vorstädtischer Natur hat, die sich nur fürs Skaten interessieren, oder weil Mama will, das man eine solide Ausbildung macht. Soll man also den Rest seines Lebens im dunklen Kämmerchen verbringen?

Die Antwort lautet „Nein“ und mal wieder kommt einem das Internet zur Hilfe

Als Jugendlicher wird man in den Mainstream hineingezwungen. Donnerstagabends „Popstars“, samstagabends „Superstar“. Schreiben und Lesen werden auf ein Minimum reduziert. Was passiert, wenn man sich ernsthaft für Serien und Filme interessiert? Man wird oft ausgegrenzt wegen mangelnden Verständnisses. Man schwärmt lieber für Kirsten Bell und Chloë Sevigny als für Angelina Jolie – „wtf?“ Man verbringt Nächte damit, sich im Internet amerikanische Serien wie „Glee“ oder „Melrose Place“ (reloaded) reinzuziehen, anstatt „TV Total“ zu kucken – „Du Freak!“ Und natürlich schreibt man Fanfiction – „Nerd! Nerd! Nerd!“ Was soll man tun? Seine Inspiration für sich behalten, bis sie in einem jämmerlich verendet? Sein Talent fürs Schreiben oder Grafik designen geheim zu halten, obwohl mal wirklich etwas aus einem werden könnte? Und selbst wenn das Talent noch nicht so ausgeprägt ist, bedarf es keiner Förderung?

Das Internet nimmt sich dem mal wieder an. Es gibt unzählige Seiten, von http://www.livejournal.com/ über http://www.buffyfanfiction.info/, die Serienjunkies vereinen. Hier kann man die neuesten Spoiler, also Gerüchte rund um eine unausgestrahlte Episode, austauschen oder seine Fanfiction veröffentlichen. Doch das Angebot ist groß und unübersichtlich. Und vielleicht will man darüber hinaus ja noch etwas entdecken. Warum also nicht eintauchen in die Welt von http://www.virtual-tv.org/?

Auch hier war die Vorlage amerikanischer Natur. Ambitionierte Autoren verfrachteten ihre geschriebenen Serien ins Internet. Nichts, das in den Bereich Fanfiction passt, aber auch nicht in den Bereich Roman. Um ihren Charakteren ein Gesicht zu geben, suchten sie sich Schauspieler aus. Mit denen als Markenzeichen bauten sie sich Homepages, promoteten ihre Werke als wäre es eine echte Serie und fanden damit großen Anklang. Manche führten auf PVT, dem ersten amerikanischen virtuellen Fernsehsender, auch beliebte Serien weiter, wie z. B. http://www.thewatcherscouncil.net/, und sicherten sich so eine eigene Fangemeinde.

Mehr als nur eine Plattform für Geschriebenes

Schnell schwappte das Projekt nach Deutschland und noch schneller fanden sich deutsche Serienfans und Filmliebhaber, die ihre Projekte mit der Welt teilen wollten. Erst auf der Seite DVT, später auf VTV, also http://www.virtual-tv.org/, wo sich noch immer die Fans tummeln. Was sich entwickelte, war eine virtuelle Serienlandschaft, der reellen nicht unähnlich. Es gibt Awardshows wie die Emmys, nur heißen sie VTV Annual Awards oder wurden früher vom geschlossenen Projekt DTV vergeben. Es gibt Charts und Leserzahlenauswertungen, genauso wie es in echt die Quoten gibt. Und mit WatchMe! gab es eine Zeit lang sogar eine Art virtuelle Fernsehzeitschrift. Mit Hilfe von Grafiken, selbst gemachten Videos und Reviewern bzw. Betalesern spannt man die Flügel seiner Kreativität weiter aus. Ein Pionier des ausgefallenen Marketing ist sicherlich http://www.faye.at.tf/. Vorbild eine Animeserie aus 80er Jahren mit eigenem Twitter-Account, Pressarchive und Blog.

Die virtuellen Serien machen auch nicht davor Halt, ausgefallene Soundtracks zu wählen oder wie www.myblog.de/class-of-00 in „Sex and the City“-Manier auf eine großartige Garderobe zu setzen. Dabei befruchten die Autoren einander auf künstlerische Weise und Fans können schnell auch zu welchen werden. Hohe Maßstäbe werden gesetzt – das Auswahlverfahren ist nicht einfach zu überwinden. Dennoch gibt es eine Chance für jeden – auf http://www.virtual-tv.org/ selbst findet man Schreibtipps und Inspirationsquellen. Originelle Konzepte sind das a. o. in der virtuellen Serienwelt. Junge Autoren lernen hier das Laufen.

Wenn man aber eigentlich nur seine Lieblingsserien vermisst, ist man hier dennoch Gold richtig. Auf Seiten wie xanderman01.xa.funpic.de und http://www.thecreekfanfix.de/ (jetzt geschlossen) werden Kultserien wie „Buffy“ oder „Dawson’s Creek“ weitergeführt. Wer mehr auf Filme steht, kann sich an http://swnf.virtuelleserie.de/ erfreuen. Hier sind wirkliche Fans am Werk , interessiert an den großen Dingen in Hollywood, also kann man hier auch am besten ablesen, welche Produktionen und Darstellern bei den Autoren am besten ankommen, hoch im Kurs sind momentan zum Beispiel Alexis Bledel aus „Gilmore Girls“ und einige Darsteller aus „90210“. Die virtuellen Serienschreiber machen aus Kult wirklich Kult.

Wer sich nicht vom Fieber anstecken lassen will, ist auf der Plattform trotzdem genau richtig – hier wird nämlich auch über reale Serien und Filme diskutiert. Schauspieler werden porträtiert, es gibt lustige Aktionen zu Feiertagen und man kann Freundschaften schließen, die einen über Jahre hinweg begleiten. Virtuelles Fernsehen ist für jung und alt. Und alle mal besser als das dunkle Kämmerchen.

Dienstag, 21. September 2010

#2

Picture in the middle: How To Spend It Photostory. Other pictures: Glamour Photostories. Wishlist by me.

Montag, 20. September 2010